Leistungen unserer
Gemeinschaftspraxis

Leistungen unserer
Gemeinschaftspraxis

Unsere Praxis

Schildberg 19
45475 Mülheim a.d. Ruhr

Sprechzeiten

Mo, Di, Do: 07:30 – 11:00
15:00 – 17:00
Mittwoch: 8:00 – 12:00
Freitag: 8:00 – 13:00

Kontakt

Tel: 0208-75 80 26
Fax: 0208-75 66 98
Rezepthotline:
0208-377 398 32
info@avramidis-dahler.de

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Unsere Leistungen

Disease Management Program (DMP)

Ein Disease-Management-Program ist ein systematisches Behandlungsprogramm für chronisch kranke Menschen, das sich auf die Erkenntnisse der evidenzbasierten Medizin stützt. Im Bereich der gesetzlichen Krankenversicherungen (GKV) werden diese Programme auch als strukturierte Behandlungsprogramme bezeichnet.
Disease-Management-Programme stellen keinen Ersatz für die Therapie durch einen Arzt dar, sondern sind als unterstützende und koordinierende Maßnahme vorgesehen. In erster Linie haben sie informativen Charakter, das heisst wir informieren Sie über Ihre Krankheit, deren Symptome und Bedeutung, Behandlungsmöglichkeiten, Medikamente umfassend aufgeklärt.

Wir bieten folgende DMP´s an:

  • Diabetes mellitus Typ I und II
  • Asthma bronchiale
  • Chronisch obstruktive Lungenerkrankung, sog. COPD
  • Koronare Herzerkrankung, sog. KHK

Gesundheitsuntersuchung „Check up“

Der Gesundheits-Check-Up 35+ ist eine Vorsorgeuntersuchung, die in Deutschland seit 1989 den über 35-jährigen in Versicherten der Gesetzlichen Krankenversicherungen angeboten wird. Sie besteht je nach Versicherung aus unterschiedlichen Untersuchungsmethoden. Gesetzlich Krankenversicherte haben ab dem 36. Lebensjahr – also ab dem 35. Geburtstag – Anspruch auf einen Check-Up. Weitere Check-Ups stehen den Versicherten danach jedes zweite Kalenderjahr zu. Der Check-Up umfasst eine körperliche Untersuchung, eine Urinuntersuchung auf Blut-, Protein- und Glukoseausscheidungen und zwei Blutwerte. Bei den Blutwerten handelt es sich um die Gesamtcholesterinkonzentration und die Glucosekonzentration.
Gemeinschaftspraxis Dr. med. K. Avramidis & O. Dahler in Mülheim-Dümpten - Gesundheitsuntersuchung
Gemeinschaftspraxis Dr. med. K. Avramidis & O. Dahler in Mülheim-Dümpten - Impfungen

Impfungen

Wir führen für Sie in unserer Praxis eine Impfberatung nach den Vorgaben der ständigen Impfkommission – abgekürzt STIKO durch.

Die STIKO wurde 1972 am damaligen Bundesgesundheitsamt eingerichtet, organisatorisch ist die STIKO dem Robert-Koch-Institut (RKI) in Berlin zugeordnet, der zentralen Einrichtung der Bundesregierung für die Krankheitsüberwachung und -prävention.

Die Impfung ist eine vorbeugende Maßnahme gegen verschiedene Infektionskrankheiten und wird deshalb auch Schutzimpfung genannt.

Es stehen Impfstoffe gegen eine Vielzahl von viralen und bakteriellen Infektionskrankheiten bereit.

Wir informieren Sie gerne über alle aktuellen Schutzimpfungen und Präventionsmaßnahmen.

Sport- und Ernährungsmedizin

Körperliche Gesundheit ist eine wichtige Voraussetzung zur Ausübung von Sport. Viele haben aus familiären oder beruflichen Gründen seit der Jugend keinen Sport mehr getrieben und möchten im mittleren oder höheren Lebensalter damit wieder beginnen. Sie sind lange nicht mehr körperlich aktiv gewesen.

Die Sportmedizin soll gerade auch hier helfen den Funktionen des menschlichen Organismus und seinen Leistungen in den verschiedenen sportlichen Disziplinen sowie die Verhütung und Behandlung von Sportschäden und Sportverletzungen für Sie zu bewerten.

Gemeinschaftspraxis Dr. med. K. Avramidis & O. Dahler in Mülheim-Dümpten - Sport- und Ernährungsmedizin

Vor Aufnahme einer sportlichen Tätigkeit ist es sinnvoll sich gründlich medizinisch untersuchen zu lassen, um den aktuellen Gesundheitszustand und die Sporttauglichkeit festzustellen

  • Leistungsdiagnostik
  • Überprüfung der Trainingseffizienz
  • Analyse und Aufbau Muskulatur
  • Bewegungslehre

Vorbeugung und Heilung von SPORTVERELETZUNGEN ist ein wichtiger Fokus unserer Sportmedizin

Die Ernährungsmedizin und Ernährungsberatung ist eine fächerübergreifende medizinische Disziplin, die versucht, aktuelle wissenschaftliche Erkenntnisse über Physiologie und Pathophysiologie der menschlichen Ernährung zur Prävention, Heilung und Linderung von Krankheiten zu nutzen. Die Ernährungsmedizin beschäftigt sich mit Erforschung ernährungsphysiologischer Erkenntnisse, der Entwicklung ernährungstherapeutischer Anwendungen und der Etablierung dieser Erkenntnisse in allen Teilgebieten der Medizin. Dabei wird Ernährung einerseits als Versorgung des Gesunden bzw. Patienten mit Makronährstoffen – Kohlenhydraten, Fetten, Eiweiß – und Mikronährstoffen – Vitaminen und Spurenelementen -, anderseits auch als Ernährungsintervention, also therapeutischer Eingriff, verstanden. Viele Erkrankungen können durch adäquate Ernährung positiv beeinflusst werden. Auch bei Übergewicht soll im Falle schwerer Krankheit ernährt werden, da Fasten die Morbidität und Mortalität erhöht. Weiterhin beeinflusst die Ernährung die Funktionsfähigkeit des Immunsystems, ein Umstand, der zur Entwicklung der Immunonutrition geführt hat.

Gemeinschaftspraxis Dr. med. K. Avramidis & O. Dahler in Mülheim-Dümpten - Eigenbluttherapie

Eigenbluttherapie

Unter dem Begriff Eigenbluttherapie oder Eigenblutbehandlung werden verschiedene Heilverfahren verstanden, denen gemeinsam ist, dass dem Patienten zunächst eine bestimmte Menge Blut entnommen wird, um es dem Patienten anschließend wieder zu injizieren oder zu infundieren, wobei es bei manchen Methoden vorher auf verschiedene Weise behandelt wird. Die Befürworter der Eigenbluttherapie sehen die verschiedenen Verfahren als „unspezifische Reiztherapien“ oder unspezifische Umstimmungstherapien an.

Diese gehören zu den klassischen naturheilkundlichen oder alternativmedizinischen Verfahren. Das körpereigene Blut dient hier als Fremdkörperreiz. Ursprung der Eigenbluttherapie sind Experimente des englischen Arztes William Highmore 1874 sowie von Novotny im Jahre 1912.

Die Eigenblutverfahren sind sowohl von der Eigenblutspende (Autotransfusion), als auch von verschiedenen Dialyseverfahren streng zu unterscheiden.
Eine häufige Variante der Eigenblutbehandlung enthält eine Zusetzung von Ozon. Dieses Verfahren ist häufig in der Alternativmedizin anzutreffen. In der Regel wird die Eigenbluttherapie mehrfach wiederholt.

Die Befürworter der Eigenblutbehandlung setzen die verschiedenen Therapievarianten gegen länger andauernde Infekte, allergische Erkrankungen, Neurodermitis, Asthma, Erkrankungen des rheumatischen Formenkreises oder Durchblutungsstörungen ein. Ähnlich wie beispielsweise regelmäßig durchgeführte kalte Güsse oder Saunabesuche sollen sie den Körper umstimmen und seine Selbstheilungskräfte wecken. Das in die Muskeln injizierte Blut regt nach diesen Vorstellungen das Immunsystem an. Dieses soll sich dann aber nicht gegen das eigene Blut richten, sondern, einmal aktiviert, verstärkt gegen körperfremde Eindringlinge wie Viren oder Bakterien vorgehen. Bei anderen Krankheiten steht eher eine Verbesserung der Fließfähigkeit des Blutes im Vordergrund.

Verschiedene Formen der Eigenblutbehandlung

Bei den meisten Eigenblutbehandlungen werden in der Regel 0,5 bis 5 ml Blut aus der Armvene entnommen. Die Injektion des entnommenen Blutes erfolgt später intramuskulär. Manchmal wird das Eigenblut jedoch auch wieder intravenös zurück-infundiert, und in einem Sonderfall wird eine geringe Menge Blut dem Patienten zur oralen Aufnahme gegeben.

  • Die einfachste Variante besteht darin, das entnommene Blut nach einigen Stunden, in denen es gekühlt aufbewahrt wird, wieder zurück zu injizieren: die unveränderte Eigenbluttherapie.
  • Eigenbluttherapie mit defibriniertem Eigenblut: Das Blut wird mechanisch zur Gerinnung gebracht und das gebildete Fibrin vor Rückinjektion entfernt.
  • die Ozon-Eigenbluttherapie: Das Blut wird mit einem Ozon-Sauerstoff-Gemisch angereichert und zurückgegeben.
  • Hämatogene Oxydationstherapie (HOT), Blutwäsche nach Wehrli, fotobiologische Behandlung: 50-200 ml Blut werden durch Natriumzitrat und Heparin ungerinnbar gemacht. Sauerstoff und Ozon werden eingeblasen und die Aufschäumung mit einem UV-C Strahler bestrahlt und rückinfundiert. Mehrere Studien konnten keine Wirksamkeit dieser nicht erstattungsfähigen Methode zeigen.
  • Bei der ultraviolett-aktivierten Eigenbluttherapie (UVE) wird das Blut vor dem Zurückspritzen zusätzlich mit UV-C-Licht bestrahlt und dabei mechanisch bewegt.
  • Eigenbluttherapie mit Zugabe von homöopathischen Präparaten.
  • Eigenbluttherapie mit Zugabe von Immunstimulantien wie Echinacea.
  • Autologe Target Cytokine (ATC) nach Nikolaus Klehr zur Therapie von Krebs.
  • Eigenblut-Nosode: Entnahme eines Tropfens Blut aus der Fingerkuppe, homöopathische Behandlung des Blutes und orale Aufnahme durch den Patienten (hier meist Kinder).
  • Reinjektio von hämolysierte Eigenblut: Hierbei wird das Blut durch Zugabe von destilliertem Wasser zur osmotischen Hämolyse gebracht und zurück-injiziert.
  • Reinjektion von mechanisch hämolysiertem Eigenblut (Cluster-Eigenblut): Hierbei wird das Blut mehrfach durch eine Mischkammer gepumpt (Handelsname Foamake), die Zellmembranen werden dabei mechanisch zerstört.

Ultraschall-Untersuchungen

  • Sonographie der Bauchorgane und der Schilddrüse
  • Ultraschall-Untersuchungen bei allen Beschwerden im Bauchraum (einschließlich abführende Harnwege, Blase, Prostata )
  • bei Erkrankungen der Schilddrüse (Zysten, Knoten etc.), einschließlich Farbkodierung der
  • Ultraschalluntersuchungen des Bewegungsapparates
Gemeinschaftspraxis Dr. med. K. Avramidis & O. Dahler in Mülheim-Dümpten - Untersuchungen
Gemeinschaftspraxis Dr. med. K. Avramidis & O. Dahler in Mülheim-Dümpten - Laborleistungen

Laborleistungen

Alle für die Innere Medizin wichtigen Laborleistungen können untersucht werden, das entnommene Blut wird noch am gleichen Tag im Labor Schottdorf untersucht. Alle routinemäßgen Laborparameter liegen uns noch am gleichen Tag vor.

Urinuntersuchungen z.B. zur Hypertonieabklärung, diverse Stuhluntersuchungen und andere Laborteste sind innerhalb weniger Tage verfügbar.

Die folgenden Blutschnellteste bieten wir an:

  • Blutzucker Schnelltest bei Verdacht auf bzw. manifestem Diabetes.
  • Urin Stix, z.B. Harnwegsinfekt, Eiweißausscheidung
  • Troponin T Test bei Verdacht auf frischen oder kürzlich abgelaufenen Herzinfarkt.
  • D-Dimer Test bei Thrombose- oder Lungenembolieverdacht.
  • CoaguCheck Test zur INR (bzw. Quick) Kontrolle

(Cholesterinschnelltest bieten wir aufgrund der fehlenden Differenzierung zwischen HDL LDL Cholesterin nicht an.)

Krebsfrüherkennungsuntersuchung

Unter Vorsorge (Prophylaxe oder auch Prävention) versteht man Maßnahmen zur Vorbeugung von Erkrankungen. Unser Praxis bietet Ihnen alle wichtigen Krebsfrüherkennungsmethoden:

Krebsfrüherkennung für Männer und Frauen

Früherkennung von Krebserkrankungen des Rektums und des übrigen Dickdarms ab dem Alter von 50 Jahren. Dies umfasst ab dem Alter von 50 bis 55 Jahren einen jährlichen Schnelltest auf occultes Blut im Stuhl und ab dem Alter von 55 Jahren insgesamt zwei Darmspiegelungen, die erste ab dem Alter von 55 Jahren und – bei normalem Befund – die zweite frühestens zehn Jahre nach der ersten Darmspiegelung.

Gemeinschaftspraxis Dr. med. K. Avramidis & O. Dahler in Mülheim-Dümpten - Krebsfrüherkennungsuntersuchung

KREBSFRÜHERKENNUNG FÜR MÄNNER

Früherkennung von Krebserkrankungen der Prostata und des äußeren Genitales ab dem Alter von 45 Jahren, der Haut ab dem Alter von 35 Jahren sowie des Rektums und des übrigen Dickdarms ab dem Alter von 50 Jahren. Der Anspruch auf Früherkennung besteht nach der ersten Inanspruchnahme — soweit nicht in den folgenden Abschnitten oder Anlagen der Richtlinie Abweichendes bestimmt ist — jährlich. Er kann ab Beginn des jeweiligen Kalenderjahres wahrgenommen werden; dies gilt analog, wenn mehrjährige, nicht aber, wenn mehrmonatige Intervalle festgelegt sind. Sie sollen mögliche Gefahren für die Gesundheit der Anspruchsberechtigten dadurch abwenden, dass aufgefundene Verdachtsfälle eingehend diagnostiziert und erforderlichenfalls rechtzeitig behandelt werden können

Gemeinschaftspraxis Dr. med. K. Avramidis & O. Dahler in Mülheim-Dümpten - Hausarztzentrierte Versorgung

Hausarztzentrierte Versorgung

Immer mehr gesetzliche Krankenkassen bieten ihren Mitgliedern Modelle an, bei denen sich Patienten direkt an Ihren Hausarzt binden, der sie bei Bedarf an einen Facharzt überweist. Im Hausarztmodell ist der Hausarzt der erste Ansprechpartner für die Patienten, der die Behandlung koordiniert. Dadurch sollen Doppeluntersuchungen vermieden oder eingeschränkt werden. Wir haben mit folgenden Krankenversicherungen Verträge zur hausarztzentrierten Versorgung gemäß § 73 b SGB V abgeschloßen.
  • Landwirtschaftliche Krankenkasse NRW, Münster Krankenkasse für den Gartenbau
    http://www.lsv.de/

Bitte fragen Sie unsere Mitarbeiter für weitere Informationen zu den einzelnen Verträgen und Dokumenten der Versicherungsgesellschaften.